Ein wenig bekanntes, sehr effektives Mittel: Den Mückenstich über 55°C erhitzen. Am einfachsten geht das mit einer Kaffeetasse. Heißer Kaffee mit einem einem Schuß Milch ergibt so 60, 70°C. Den Stich 20 Sekunden an die heiße Tasse drücken. Es darf auch etwas weh tun. Danach juckt der Stich für mindestens 24h nicht mehr. Angeblich zerfallen dabei Eiweiße, die das Jucken auslösen. Aber…
Dannenberger kennen das Hochwasser seit die Ritter die Burg auf dem Ratshügel übernommen haben. Bilder von 1947 aus dem schwiegerelterlichen Album. Teilen ist ausdrücklich erlaubt!
Mal was in Sachen Statistik. Auf meinem WordPress-Blog laufen seit einiger Zeit sehr seltsame Zugriffshäufungen auf bestimmte Seiten wie Impressum/comments und ähnlich uninteressanter Dinge. Dazu kommen seltsame Referenzen woher die Zugriffe stammen. Kennt jemand das Phänomen? http://vacanze.bakeca.it http://fantlab.ru http://trendhunter.com http://ucla.rivals.com http://club.passion.ru Auszug aus der Liste der Websites, über die spürbarer Anteil meiner Zugriffe stammt.
Vielen Dank an Holger Voss für den heutigen Ausblick auf die Hochwasserlage. Er bloggt unter www.Wendlander.de Die Hochwasser führende Elbe vom Aussichtsturm zwischen Grippel und Langendorf aufgenommen.
Immer wenn es drauf ankommt ist der wichtige Link weg. Die vier wichtigen Pegel für Lüchow-Dannenberg auf einen Blick, grafisch und darum vielleicht über das mobile Netz etwas langsam. PEGELONLINE.
Béla Réthy, sagen Sie jetzt nichts! Großartiges Stück Zeitgeschichte zum Nachlesen: Béla Réthy’s Moderation des CL-Finales zum Nachlesen von Jörgen Camrath mit Liebe aufgeschrieben. Hier zu finden (klick mich)
PEGELONLINE.
Sylve hat mir zwar Nachtfotos aus Tramm geschickt – ich weiß aber nicht, was davon ins Netz darf. Darum heute wieder nur meine Bilder. Vielen Dank an das nette Pärchen, das extra aus Celle gekommen sind, um in Tramm ein paar Stunden ein gutes Werk zu tun… Dank auch an den Gegenüber, der aus Hamburg mit der Bahn nach Dannenberg kam und dann mit dem Rad den Treckern folgte, bis er in Tramm ankam.
Dieser Dank steht stellvertretend für die vielen hundert anderen fleißigen Helfer. Ihr habt einen gut!
Es staubt an diesem Morgen. Fast wünsche ich mir etwas Regen – aber Regen ist zu Zeiten von Hochwasser nicht wirklich wünschenswert. Jedenfalls ist es bei meiner Ankunft in der Kieskuhle bei Tramm trocken. Noch weiß niemand, welche Teile des Wendlands von der Flutwelle der Elbe betroffen sein werden. Die Deiche sind – bis auf die üblichen Ausnahmen – inzwischen recht ordentlich. Hitzackers neuer Schutzwall, der nach zähen, quälend langen Verhandlungen neu errichtet wurde, soll seine Feuer- besser Wasserprobe bestehen. Experten sagen – er wird nicht ausreichen; längst nicht.
Hier lesen ja einige Feuerwehrleute mit – vielleicht kennt Ihr das schon lange oder es ist totaler Blödsinn. Aber gibt es so etwas? Vielleicht sogar hier bei uns im Kreis?