Erzwungene Abwechslung

Der gute Kaiser W II hat sie als das Beste bezeichnet, was die junge deutsche Republik hervorgebracht hätte: Gummibären. Was er damals aber nicht vorhersehen konnte, ist die wahnwitzige Artenvielfalt innerhalb der Familie der Gummibären.
Es gibt aber nach meiner festen Ãœberzeugung nur eine Sorte, die des Verzehrs würdig ist: Phantasia von … Na, wer weiß es? 
Genau: Von den Bonnern.
Da bin ich Gewohnheitsmensch und habe auch keine Lust auf Abwechslung. Schade nur, dass mein Einkaufsservice das nicht glaubt. Heute gabs „Saftbären“. Ergebnis: zu weich, zu süß, zu klein.
Auch wenn es undankbar zu sein scheint: Nee, bitte nicht mehr Abwechslung!


Kommentare

Eine Antwort zu „Erzwungene Abwechslung“

  1. ne, also olaf. nee. gott sei dank gibt es die artenvielfalt unter den süßen weichgummi verführungen. auch du als „gewonheitsmensch“ kannst dir einen blick über den rand der klassischen gumibären erlauben. gut: mit den saftbären nicht den großen wur gelandet, aber es gibt hoffnung. saure auswahl bedient randgruppen und die weichgummi-gelatine-mischungen passen sich dem zeitgefühl an. ich steh drauf. (wie man sieht…öhhmm)
    zum tanzbein: video? hmm. real? gern. wir planen also eine party.
    j.

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