Der dritte Teil meiner kleinen Serie über die Podcastproduktion mit einem externen MP3-Rekorder befasst sich vor allem mit dem Feedback auf vorherige Beiträge.
Ich beschreibe in dieser Folge die Bedingungen, unter denen ich meine Folgen aufbereite und stelle dabei ein paar Tricks vor, mit denen ich gut fahre.
(update – bin auf Mac umgestiegen und das ergibt andere Möglichkeiten)
Die richtige Position des Mikrofons beim Aufnehmen: Meine Nasenspitze berührt fast den Ploppschutz, der bei meinem Aufnahmengerät im Lieferumfang enthalten war. Damit Ploppgeräusche möglichst ganz vermieden werden, habe ich das Mikro etwas oberhalb der Lippen plaziert. So ‚hauche‘ ich an den Kapseln vorbei…
Der Rekorder selbst ist auf einem Fotostativ montiert. Dafür nutze ich den ebenfalls mitgelieferten Stativhalter, auf dem der Recorder festgeklettet wird.
Die Mirkofoneinstellung regelt man beim H4 am einfachsten über einen Schiebeschalter. So hat man zwar nur die Auswahl zwischen drei Empfindlichkeitsstufen – dafür ist ein Wechsel relativ schnell machbar. Zwar kann auch softwareseitig eine Aussteuerung vorgenommen werden, die ist aber recht aufwendig einzustellen, was an der Menueführung beim H4 liegt.
Leider ist die Präsentation von ‚Griffgeräuschen‘ bei der freihändigen Aufnahme wirklich schwierig, was vor allem daran liegt, dass sie kaum auftreten. Wer es selbst hören möchte… einfach den Podcast abrufen.
In meinem Beitrag gibt es zwei Surftipps. Der eine hängt direkt mit dem Thema zusammen, der andere ist etwas vollkommen anderes aber auch bemerkenswert.
Hier also die Links
www.hallomarkus.de
www.onevoicemovement.org<a
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