Sprit-Wucher: Der Unmut wächst

Machen wir uns nix vor: Das mit den freien Märkten hat auch seine Nachteile. Das mit den unfreien Märkten auch, aber das blenden wir jetzt mal großzügig aus.
Denn: Der freie Benzinmarkt ist im Augenblick ein schönes Beispiel für die Selbstorganisation von Verbrauchern.

Als ich meinen letzten Job gekündigt habe weil mir 250 euro (pro Monat) Treibstoffkosten für nur 80km täglich zuviel waren, fiel mir ein wo ich vielleicht doch eingreifen bzw. meinen Unmut äussern könnte.
Michael bei Acidware

Genau dieses Thema hatten wir heute im Büro. Mein Kollege verballert sage und schreibe 400€/Monat für Diesel … Monat für Monat. Das tut weh und das Sparpotential ist gering: Der Wagen ist ein neuer Gebrauchter – also das Normalbürger-Vernünftige.
Dass die alte Hoax-Mail (früher hieß das mal Kettenbrief) selbst von meinem Vater weiter verbreitet wird, macht den Ernst der Lage deutlich: Es geht ans Eingemachte. Oder – etwas provokant: An der deutschen liebstes Kind.
Wer also etwas drauflegen möchte, kann seinen Unmut vielleicht hier loswerden.
Das musste ich hier erwähnen, weil DIESE Geschichte ist mal echt geil! Wer verbrennt schon so einfach seinen BMW?
Stefan? Falls Du das liest… 🙂


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