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Mobile Storytellers

Es ist schön wenn findige Leute etwas anbieten, das etwas sehr Gutes noch besser machen kann. Genau so etwas ist den Machern des Shoulderpod gelungen. Danke! Aber der Reihe nach. Der größte Unterschied der sich im Zuge der Vercloudisierung des digitalen Lebens für mich persönlich ergeben hat ist die Art und Weise wie ich mir meine Fotos ansehe. Seit 2004 habe ich den Großteil meiner Fotos digital erzeugt, seit 2006 ausschließlich. Wie die meisten Zeitgenossen mit Computer auch, habe ich meine Lebenserinnerungen auf mittels Fotosoftware als JPG, später als RAW auf Festplatten gespeichert und nie wieder betrachtet. Der Thüringenurlaub vor 10 Jahren, die ersten Kinderschritte, alle diese kleinen und großen Ereignisse waren zwar gespeichert aber doch verloren. Das hat sich tatsächlich durch die Cloud verändert. ?Seit mein Fernseher einen Bildschirmschoner-Modus hat und dabei auf die Cloudfotos zugreift, werden mir ausgewählte Fotos in dem Augenblick präsentiert, wenn ich gerade keine Lust auf Fernsehen habe. Und die Glotze sonst nur laufen würde. Weil das öfter geschieht und die Fotos immer etwas persönliches sind, bin ich über diese …

Online via iPhone

Es hat geklappt. Dies ist der erste Post, der nicht über WLAN sondern über das Tethering vom iPhone verschickt wird. Danke an Claas Lange aus Lüchow für den Tipp. http://help.benm.at – Ich musste die Seite nur aufrufen, den „alten Telekom-Vertrag“ auswählen und schwubbs, klappt auch mit dem iPhone, was andere Handys schon immer konnten – dem Laptop eine Internet-Verbindung zur Verfügung stellen 🙂

Gut im Blick: iPhone am Fahrrad

Ich gebe zu: Brauchen tut so etwas eigentlich kein Mensch. Aber wer schon einmal so blöd ist sich ein iPhone zu besorgen, dazu steht und gerne und viel mit dem Rad unterwegs ist, der möchte vielleicht das eine mit dem anderen verbinden. Also: Ich bin so blöd und wollte das iPhone nicht die ganze Zeit in der Jackentasche rumoxidieren lassen. Ein Bericht im iPhoneblog brachte mich auf die Idee und weil die Links zum Amazon-Shop gleich mitgeliefert waren, habe ich einfach mal zugeschlagen. Kostenpunkt: 11,20 € Dafür bekommt man eine Lenkradschelle mit Schwanenhals und Vier-Punkt-Aufnahme, sowie eine Halterungsschale, in die das iPhone eingeklickt wird. Letzteres ist eine Frage des Vertrauens. Ein einziger Klickpunkt . . . – ich hoffe einfach mal auf die Materialprüfungsstelle in Fernost. Irgendwie sieht das was ich da bestellt habe zwar anders aus als das Teil, welches heute bei mir ankam – aber auf einen Versuch lasse ich es mal ankommen. Sehr gespannt bin ich, ob sich Trails mit dieser Halterung etwas effizienter einsetzen lässt. Trails – für alle die noch …

Flusenstocher: Mein iPhone-Headset funktinoiert wieder

Manchmal sind ganz alte Verfahren ein fruchtbarer Weg, mit ganz neuen Problemen umzugehen. Das wurde mir gestern klar, als ich mit einem Zahnstocher mein iPhone bearbeitete. Dort hatte es sich ein Fussel in der Kopfhörerbuchse gemütlich gemacht. Baumwolle und Synthetik-Fasern versperrten dem Klinkenstecker meines Headsets den entscheidenden letzten Millimeter. Die Vermutung, dass ein Fussel der Grund für die Fehlfunktion des Mikrofons im von Apple mitgelieferten Kopfhörers sein könnte kam mir nach einem Hinweis in einem Forum. Wenn das Mikro bzw. die Fernsteuerung am Kopfhörer nicht funktioniert, könne das daran liegen, dass der Kopfhörer einfach nicht tief genug in seine vorbestimmte Buchse gesteckt werden kann. Nur: Wie kommt man dran? Genauso wie an ein Stück zähes Hühnerfleisch im Zahnzwischenraum: Mittels eines Zahnstochers aus Holz habe ich einen dicken Fussel aus dem iPhone gezogen und viola: Jetzt darf ich beim Autofahren wieder telefonieren. Problem gelöst: Das Mikrofon und die integrierte Fernsteuerung des iPhone geht wieder! Gespart und gelernt, Herz was willste mehr?

iPhone – Empfehle nur, was Du wirklich kennst

Ich halte mit meiner Meinung zu Dingen des alltälglichen Lebens nicht hinter den Berg. Was mir gefällt, empfehle ich gerne. So bin ich auch mit verantwortlich, dass mein Chef sich ein iPhone geholt hat. Das ist ärgerlich, denn er hat allen Grund auf mich sauer zu sein: Heute wurde sein iPhone komplett zerschossen – und ich habe keine Ahnung, wie ich ihm helfen kann. Darum gehts: Anfang Januar kam sein iPhone, kurz danach ein neuer Laptop mit vorinstalliertem Vista. Das iPhone wurde von ihm mit Windows XP auf seinem „zu-Hause-Rechner“ aktiviert, fleißig genutzt und eigentlich war er sehr zufrieden. Gut, da wäre das Eine oder Andere, was er sich noch gewünscht hätte – aber er hat ja mich, um ihm zu zeigen was da noch geht. Heute wollte ich ihm zeigen, wie das iPhone mit iTunes syncronisiert werden kann. Adressen, Termine, etc – Bei Apple OSX kein Problem. Bei Vista wohl schon! Dazu wurde das iPhone erstmals an iTunes angeschlossen und erkannt. Auch dass das jüngste Softwareupdate für das iPhone (Vers. 2.2)  noch nicht aufgespielt …

Umlaute nerven, Baustelle Newsletter

Diese Umlaute rauben mir den letzten Nerv. In meinen Twittereinträgen (rechts von hier) machen Ä, Ö und Co nur Probleme. Auch der Newsletter ist davon betroffen, wie ich heute erfahren habe.  Bevor ich meine Leser mit von kryptischen Zeichen durchsetzten Mails nerve, schalte ich den Newsleter erst einmal ab und versuche, das Problem in den Griff zu bekommen. Erste Ansätze zur Problemlösung finden sich auf der Seite von Max Strübe, der das Postnotification-Plugin geschrieben hat, allerdings habe ich im Augenblick etwas wenig Zeit, um mich ausgiebig der Sache zu widmen.  Falls übrigens der Eindruck entstanden sein sollte, das Wespennest würde von mir nicht weiter gepflegt werden: Das ist so nicht richtig. Längst nicht alles lässt sich via Twitter publizieren. Es gibt durchaus einige Themen die ich gerne aufgreifen und ins Wespennest stellen möchte. Dazu gehört unter anderem die Frage, was sich in Sachen Gorleben tut, welche Apps aus meiner Sicht für das iPhone etwas taugen und auch das Thema Medienkompetenz ist ein ergiebiges. Also an alle, die das Wespennest via Newsletter empfangen: Grämt Euch nicht. …

Und dann kommt lange nichts!

Das regelmässige Veröffentlichen neuer Beiträge im Wespennest kam während der jüngsten Vergangenheit etwas kurz. Urlaub oder nicht – damit hat es entgegen meiner ersten Vermutung nix oder nur wenig zu tun. Tatsache ist, dass mein iPhone mehr Zeit frißt, als es spart. Zwar bin ich immer und überall online, aber: Neue Möglichkeiten wie das Twittern verdrängen das Bloggen vom Laptop aus. Das ist nicht negativ gemeint, sondern eher im Sinne von ‚Evolution‘ zu verstehen. Bloggen vs. Twitter Twitter selbst ist sozusagen eine öffentliche, dafür kostenfreie SMS. Nix für den Austausch von Intimitäten aber für das Publizieren von Statusmeldungen prima geeignet. Schnell und kurz schlägt ausführlich und ’schön‘ 1:0. Vielleicht schlägt das Pendel bald wieder in die andere Richtung aus. Vielleicht kommt aber auch lange nix.