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Auffällige Häufung von Zugriffen auf uninteressante Seiten

Mal was in Sachen Statistik. Auf meinem WordPress-Blog laufen seit einiger Zeit sehr seltsame Zugriffshäufungen auf bestimmte Seiten wie Impressum/comments und ähnlich uninteressanter Dinge. Dazu kommen seltsame Referenzen woher die Zugriffe stammen. Kennt jemand das Phänomen? http://vacanze.bakeca.it http://fantlab.ru http://trendhunter.com http://ucla.rivals.com http://club.passion.ru Auszug aus der Liste der Websites, über die spürbarer Anteil meiner Zugriffe stammt.

Wendepunktzukunft – für den Kreiserhalt betterplace.org

Während in Dannenberg ganz klassisch auf die Straße gegangen wird, versuchen die Macher von Wendepunktzukunft das Internet für ihr (unterstützenswertes) Anliegen einzubinden. Dort gibt es von Profis erstellte Logos und Vorlagen zum Download und viel Hintergrund. Das Projektblog ist Plattform und Diskussionsforum und von Anfang an dabei. Ein wichtiger Erfolgsfaktor wurde von Anfang an berücksichtigt: Prominente Autoren verfassen Beiträge die kontrovers diskutiert werden dürfen. Facebook verbreitet die neusten Beiträge und wer es lieber etwas klassischer haben möchte, wird via email informiert (zwar ohne double-opt-out, aber scheiß drauf – es geht!). Ein Meilenstein ist die für den 2. Juni in Lüchow geplante Demonstration. Für deren Organisation wird immer etwas Geld gebraucht. Auch dafür wird eine Plattform genutzt: Betterplace.org. Es ist immer etwas hakelig, wenn Kreditkarten-Nummern oder Paypal zum Spenden nötig ist – aber eine virtuelle Spendendose ist besser als keine. Ich habe gespendet und würde mich freuen, wenn auch der eine oder andere Leser aus dem Wespennest einen Beitrag für den Kreiserhalt leisten würde. KREISERHALT LÜCHOW-DANNENBERG – Wendepunktzukunft – für den Kreiserhalt betterplace.org.

Spam, Spammer, Spammig!

Nur mal kurz bemerkt: Ich lasse ab sofort alle Kommentare deren Inhalt oder Absender auf Posterous und Facebook-Profile hinweisen ungelesen und voll automatisch in den Span-Ordner fliegen. Es reicht! Es hatte genügt, dass zwei Spam-Kommentare für etwa vier Tage versehentlich online gestellt waren, dass das Wespennest mit Viagra, Teen-Porn, und ähnlich Linkwüsten zugebombt wird. Als „eigene Website“ werden seit kurzem Profilverweise eben jener oben erwähnter Sozialen Netzwerke angegeben. Jetzt ist aus dieser Richtung jedenfalls Ruhe im Karton und mit etwas Glück, falle ich in einigen Wochen wieder aus dem Spambot-Verteiler raus. Daumen drücken!

Es geht zu Ende

Ich glaube, ich trenne mich demnächst von meinem MacBook. Es hat mir gute Dienste geleistet aber erfüllt einfach nicht mehr die Ansprüche, die ich heute an mein Notebook habe. Laufzeit vier Stunden? Reicht mir nicht mehr! Intel Grafik? Reicht mir nicht mehr! Zwei Kilo? Ich bin alt und schwach! Außerdem reizen mich einige Features, die sich am Software-Horizont abzeichnen und die mein MacBook nicht mehr unterstützen wird. … in liebevolle Hände abzugeben!

Mal was in eigener Sache!

Als vor kurzem in den USA ein Gesetzespaket zurück in die Ausschüsse verwiesen wurde, berichteten sogar die regulären Massenmedien an prominenter Stelle – was bei vielen meiner Bekannten als „Internetstreik“ hängen geblieben ist. Was die wenigsten mitbekommen haben: Im Dezember wurde auf europäischer Ebene einem Vertrag zugestimmt, der ähnlich weitreichende Folgen für das Internet und seine Nutzer haben wird. Das Stichwort lautet Acta.

Alles in die Wolke

Es sind diese schönen Ideen, die mir das Blog von BR-Mitarbeiter Richard Gutjahr in den Reeder gepulsed hat Die WiFi-Verbindung ist vom Feinsten, ungetrübter Handy-Empfang in alle Netzwerke. Hätte Elektrosmog eine Halbwertszeit wie radioaktive Strahlung – das Konferenzgebäude müsste wohl für 500 Jahre versiegelt werden. Cloud-Computing: heikel bis wolkig | G! – gutjahr’s blog. Gorleben hin oder her! Für den Nerd in mir hört sich das toll an. Gutjahrs Text ist lesenswert für Medieninteressierte, Unternehmer, Revoluzzer und einige mir bekannte Leser 😉

Deutsches Datenschutzrecht, Schleswig-Holsteiner Meinungen oder Irland – was gilt für Facebook überhaupt?

Als Verantwortlicher für den Betrieb der Firmenhomepage hänge ich jetzt bildlich zwischen Baum und Borke. So möchte ich natürlich dem Anspruch aus meinen Datenschutz-Disclaimer genügen, die Daten meiner Kunden und Besucher sparsam und sorgfältig einzusetzen – ich bin andererseits aber auch auf die Vernetzung durch soziale Plattformen wie Facebook und Co angewiesen um mir eine gewisse Unabhängigkeit von ecommerce-Plattformen wie Amazon und ebay zu bewahren.

Lesetipp: Das Duell « Herzdamengeschichten

Gestern war einer dieser wunderbar produktiven Online-Tage an denen ich weiß, dass es Wert ist doch am Ball zu bleiben. Zum Abschluss eines wunderbaren, etwas frischen Sandkasten-Frühlingstages, noch einmal online gegangen, finde ich eine Geschichte auf einem mir neuen Blog (übrigens via Facebook). Es geht um nichts mehr aber auch nichts weniger, als dass, was man aus seinem Vaterdasein macht. Die Quintessents: Und ich bin selbst Papa! „Und ich“, sage ich und hebe meine Augenbrauen dezent an, „ich bin selber Papa.“ Der Junge guckt verblüfft. Dann denkt er nach. Er sieht auf seine Schuhspitzen, er sortiert emsig Steinchen. Dann gibt er endlich auf, zuckt mit den Schultern, wirft mit einen ganz kurzen, fast schon freundlichen Blick zu und sagt anerkennend: „Okay. Das ist auch sehr gut.“ Das Duell « Herzdamengeschichten.

Back to the Blog

Hat lang gedauert. @Fenja hatte mich angefixt und seitdem (seit wann eigentlich?) war das Wespennest im Portal-Design dahergekommen. Das sah schick aus und war nur mäßig schwer. Irgendwie machte das Ausfriemeln im Backend ja viel Spaß. Aber das Durchsurfen meiner eigenen Aufzeichnungen wurde unmerklich öder und schnell seltener – so kann es nicht weiter gehen. Vielleicht kann ich ja die alte Freude reaktivieren? Lieber Leser, ich erkläre die Rolle rückwärts zum Blog… wenn Facebook mich läßt.