Ein Testflug durch das EJZ-Archiv
Vor 30 Jahren waren die Tages-Zeitungen noch schwarz und weiß und die Postleitzahlen hatten vier Ziffern. Aber die EJZ gab es natürlich schon und ich werfe jetzt einen Blick in die EJZ vom 18.Januar 1991
Im Wendland zu leben ist (bitte ankreuzen) ( ) wunderbar, ( ) langweilig, ( ) unmöglich, ( ) ein Traum
Vor 30 Jahren waren die Tages-Zeitungen noch schwarz und weiß und die Postleitzahlen hatten vier Ziffern. Aber die EJZ gab es natürlich schon und ich werfe jetzt einen Blick in die EJZ vom 18.Januar 1991
… und dann kommt bald der Tag, dass sie einfach nicht mehr da sein werden, dann werde ich ein wenig traurig sein. Bis dahin kann es ein lustiger Tag werden.
Ob Alt- oder Neu-68er, ob Bauer, Handwerker, Kaufmann oder Künstler – das Wendland ist so bunt wie die Leute die hier wohnen. Das Wendland inspiriert und schafft es manchmal in ein Noten- und Liederbuch… Danke! Mehr zu und von Vorband.
http://virtuellerrundling.wordpress.com
http://sobuntdasleben.wordpress.com
linsensalat-wendlaendisch
Ein Livekomzert zum Weltuntergang mit der besten Band des Wendlands? Kann nur gut werden! Ein Ticket aus dunklen Quellen erhalten, kurz bevor die letzten Karten vergriffen waren … so soll es sein! Wer jetzt noch fragt, wer denn gespielt hat kann jetzt einfach gehen und was anderes lesen. Für alle die wissen was und wer gemeint ist:
Ich habe mir heute mal die Unterschriftenliste aus dem Netz vorgenommen. Wisst Ihr was dabei auffallend ist: Das weitaus größte Engagement für den Landkreis findet sich nicht in Lüchow (noch Kreisstadt) oder Dannenberg – es findet sich in Clenze.
Es gilt das gesprochene Wort! Bitte seht mir die miese Qualität nach.
Wenn ich ehrlich bin, kann ich KBS zustimmen (oh mein Gott, was tue ich?): Die Frage, wie der Landrat das Podium auswählte, musste gestellt werden und bleibt doch unbeantwortet. Also: Was war los im Verdo? Bestandsaufnahme! Während der ganzen Veranstaltung lief der MP3-Rekorder. Den Mitschnitt gibt es wohl morgen früh. Bis dahin begnüge ich mich mit diesem kurzen Beitrag. „So geht es nicht weiter“, „Wir müssen was tun“, „Am besten einstimmig“ und „Das Land muss uns endlich helfen“. Außerdem gab es Modell A und Modell B und einen Samtgemeindechef der sich vorstellen kann bald in Rente … – aber lassen wir das. Ich habe anfangs versucht, mitzuschreiben. Das war nicht sehr erfolgreich – trotz Mindmap. Aber jeweils einen vorgetragenen Gedanken habe ich wenigstens notiert. Das kam dabei raus: